Unser Instagram-Account ist wie eine Visitenkarte.
Die Biographie inklusive Profilbild ist der Türöffner zu unserem Business. Eine große Hauptrolle spielt da natürlich das Profilbild. Das hat schon so manchem Kopfzerbrechen bereitet. Logo? Persönliches Foto? Mischung aus beidem? Weleche Variante ist die beste?
Ich möchte dir heute ein paar Tipps geben, wie du aus deinem Profilbild das Optimum herausholen kannst und welche Möglichkeiten es gibt.
Bist du bereit?
Persönliches Foto oder Logo? Welche Variante ist die Richtige?
Grundsätzlich gilt: Auf Social Media folgen wir am liebsten echten Menschen. Das ist auch der Grund dafür, warum das Modell „Influencer“ so erfolgreich sind. Sie zeigen ihr Leben, sind unsere Vorbilder.
Die absolut und pauschal richtige Variante für das Profilbild gibt es nicht. Denn es kommt ganz stark darauf an, wer du bist, welches Business-Modell du fährst und welche Ziele du mit deinem Instagram Account verfolgst.
3 Varianten für dein Profilbild – Was passt zu wem?
Grundsätzlich gilt: Auf Social Media folgen wir am liebsten echten Menschen. Das ist auch der Grund dafür, warum das Modell „Influencer“ so erfolgreich sind. Sie zeigen ihr Leben, sind unsere Vorbilder.
Die absolut und pauschal richtige Variante für das Profilbild gibt es nicht. Denn es kommt ganz stark darauf an, wer du bist, welches Business-Modell du fährst und welche Ziele du mit deinem Instagram Account verfolgst.
Fall 1: Du bist Selbständige/r bzw. Personal Brand
Einzelunternehmer, Gründer und alle, die mit ihrem Gesicht und ihrer Persönlichkeit im Vordergrund der Unternehmens stehen, sollten unbedingt ein Profilfoto wählen, auf dem sie selbst zu erkennen sind.
Wie sollte dieses Profilbild aussehen?
- Wähle ein Portraitfoto, auf dem das Gesicht zu erkennen ist
- Im Idealfall wählst du für das Foto Kleidung aus, die dein Branding unterstützt
- Die Qualität sollte ausreichend gut sein, sodass das Foto gut wirken kann
Profi-Tipp: Fotografiere das Foto direkt im quadratischen Format, da die kreisrunden Profilbilder bei Instagram aus einem Quadrat zugeschnitten werden. So kannst du direkt sicher stellen, dass der Bildausschnitt perfekt wird.
Janine ist Expertin für LinkedIn Marketing und präsentiert sich auf ihrem Profil mit einem professionellen, sympathischen Foto.
Fall 2: Du führst den IG-Account einer Produktmarke
Produktmarken, die nicht an einzelne Persönlichkeiten geknüpft sind, können das Logo der Marke als Profilbild wählen. Dabei ist es jedoch extrem wichtig, darauf zu achten, dass das Logo auch in klein „funktionieren“ und wirken kann. Wenn deine Produktmarke ein sehr detailliertes, kleinteiliges Logo hat, solltet ihr darüber nachdenken, eine Bildmarke zu kreieren. Einen langen und feinen Schriftzug kann man in klein kaum wahrnehmen.
Die Produktmarke odernichtoderdoch nutzt das Logo der Marke, allerdings nicht den gesamten Schriftzug, sondern nur ein „FAVICON“, welches im Instagram Profil gut zur Geltung kommt.
Fall 3: Du möchtest Personal Brand mit Markenbranding mischen
Wenn man als Einzelunternehmer oder Agentur ein tolles Logo hat, dann möchte man dies auch am liebsten überall zeigen. Doch gerade auf Plattformen wie Instagram kann es dennoch sehr sinnvoll sein, mit einer Personal Brand nach Außen zu treten, weil Menschen am liebsten mit Menschen kommunizieren. Ein guter Kompromiss ist es, persönliches Foto mit dem Branding zu vereinen. So hab ich es auch gemacht. Dafür habe ich ein Foto von mir, das mich und meine Persönlichkeit gut widerspiegelt auf meinen Branding-Hintergrund gesetzt.
Als Agentur oder Marke mit Persönlichkeitsbezug kann man Logo/Branding mit einem Foto verknüpfen. Das wirkt professionell, aber enthält gleichzeitig eine persönliche Note.
Das ideale Profilbild auf Instagram: Learnings aus diesem Blogbeitrag
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Profilbild zu gestalten. Im Grunde gibt es drei Möglichkeiten:
1. Du bist Einzelunternehmer und trittst als Personal Brand auf – dann wähle eine persönliches Foto von dir.
2. Dein Account vertritt eine Produktmarke – dann wähle dein Logo (achte darauf, dass es in klein gut wirkt).
3. Du bist Agentur oder vermischst Personal Brand mit Produktmarke – dann kombiniere ggf. Foto mit Branding.